Am 24.Juni 2013 8.12 Uhr start in Rottenschwil
Kilometerstand 42791
Da ich an meinem GPS etwas falsch eingestellt habe, konnte die Reise Route nicht immer Aufgezeichnet werden.
Reiseroute am 1 Tag: Rottenschwil / Lenzburg / Aarau / Olten / Solothurn / Biel / Neuenburg / Fleurier.
Grenzübergang nach Frankreich.
La Cluse-et Mijoux / Morex / Bellegarde-sur-Valserine / Aix-les Bains
Erste Übernachtung direkt am See.
 
Montag 24.Juni Erster Halt in Fleurier um etwas zu Trinken. Zweiter Halt um die Beine zu vertreten.
Übernachtung am See in Aix-les- Bains. Heute sind wir 383 Km gefahren. Abendspaziergang
Dienstag 25. Juni Tagesbergbau in Saint- Christophe  
Zwischenverpflegung dank einer Netten Serviertochter, die Küche war schon geschlossen. In La Grande Motte im Hotel kostet ein Parkplatz pro Tag 8 Euro. Da habe ich mir gedacht! Sei schlau und schieb sie zusammen.  Tagesstrecke 367 Km
 
2.ReiseTag. Ruote: Aix-les- Bains / Cambery / Saint-Christophe / Voiron / Tullins / Romans-sur-Isére / Valence / Montélimar / Bagnols-sur-Céze- Nimes-Lunel- La-Grande Motte. Auch hier nicht die ganze GPS Aufzeichnung  
Mittwoch 26. Juni Wir haben uns entschlossen, die kleine Camargue zu besuchen. Die ersten Freilebenden Pferde in der Camargue Der erste Blick auf das Meer in La Grande Motte
 
Strand in La Grande Motte
Mittagessen in Sainte-Maries-de-la-Mer Bethli mein Navigator sucht noch eine schöne Rückfahrt nach La-Grande-Motte
Auf der Rückfahrt nach La Grande Motte Mich haben diese Pferde hell begeistert.
An der Strandpromenade von La-Grande-Motte  Eine von vielen Skulpturen am Strand.

Kleine Rundreise durch den Parc Naturel Régionale de Camargue Tagestour: 94 Km

 Donnerstag 27. Juni Da wir sehr viel Küstenstrassen gefahren sind, hat unser Willys ein wenig zu heiss bekommen. Kurze Pause für alle.
 
Strand in der nähe von Banyuls-sur-Mer
 
Rückblick nach  Port-Vendres Grenze Überfahrt von Frankreich  nach Spanien um 14.19 Uhr
Rückblick nach  Port-Vendres Einfahrt nach Spanien
 Netter Kilomerstand Parkplatz in Colonge. Köbel anrufen, damit er uns abholen kommt.
 
Warten.  

Reiseroute am 4. Tag La- Grande- Motte nach Cabanyes (Colonge) Tagestour: 371 Km

Wie du auf der Karte sehen kannst, war es nicht ganz einfach das Haus von Margit und Köbel zu finden.

Daher liessen wir uns lieber abholen.

Da das Haus ganz oben am Berg liegt, ist die Zufahrtstrasse sehr steil.
Auf den Strassen war 30 Km Limit und alle par Meter eine Schwelle eingebaut.
Fast Anhalten, wieder Anfahren und das mit beladenem Anhänger, keine leichte Arbeit für den Willys.

Bei Margit und Köbel unsern Gastgebern angekommen Ziemlich steile zufahrt.
Das wichtigste, wo kann ich meinen Willys unterstellen. Habe guten Platz für ihn bekommen.
 Was ist da versteckt?  Unser Tägliches WC
 Das Haus des Bruders meiner Frau und Lebensgefährtin Blich zu unserer Schlafgelegenheit.
Unser Zuhause für sieben Tage Ausblick von der Terrasse des Hauses.
Freitag 28.Juni  Ein Teil des Grundstückes. Reichhaltiges Frühstück um 8.00
Köbel ( der Bruder meiner Frau) und Margit unsere Gastgeber  Eines der wichtigen Dinge für mich, ein gutes Frühstück.
Margit die gute Seele des Hauses Morgenspaziergang an der Küste mit Margit
Der Einsame Mann am Meer Bethli und Ich
Noch etwas näher. Am Freitag Abend ist ab 18.00 Uhr Fischverkauf in der Fischhalle
   
Samstag 29. Juli Mittagessen um 14.00 Uhr Köbel unser Grillmeister
Sonntag 30 Juni Aufbruch zum Stausee Pantà de Boadella  Da wir vorhaben am Stausee zu Übernachten, brauchten wir einiges an Gebäck.
Durch enge Gassen zum Mittagessen. Warten bis wir das Schaffleisch aussuchen können.
Für vier Personen. Sieht doch gut aus.
Der Wirt im Gespräch mit Margit Wer hat dies alles bestehlt.
Nach dem Essen ein kleiner Rundgang im Dorf 16.55 Uhr Gespräch unter Männer
  Unser Wachhund
Glücklich am Stausee angekommen. Wo Übernachten wir? Ich weis einen guten Platz.
Hat schon viel Wasser dieses Jahr Aber fahren wir zum Platz
Am Platz angekommen ! Und schon das erste Hindernis.
 Die einen freuen sich darüber, ich nicht.  
 Alle stehen im Wasser, nur ich nicht.  
Nach langem suchen, habe ich doch noch eine Zufahrt für ein Pneubad gefunden.  Nach dem Bad, muss ich mich in der Sonne trocknen.
8249  In dieser Zeit vertreiben sich die grossen mit Spielen für die kleinen.
Köbel der Bruder meiner Frau  
Der Fahrer wird doch langsam älter, früher ging dies schneller.  Die Uferwege waren auch nicht die besten.
Nicht mehr viel Platz bis zur Oelwanne. Vorbereitungen für die Nacht. Bei Köbel geht das 10 Minuten.

Inspektion

Die Route zum Stausee Pantà de Boadella. Strecke cirka 110 Km
Unser Nachtlager in freier Natur. Wo ist mein Pyjama.
Montag 1 Juli Ausblick aus dem Schlafsack beim Morgengrauen. Bethli schläft noch eine runde.
Der Jeep wurde die ganze Nacht bewacht. Gehört zur Wache Personen wecken.
Ein gutes Frühstück darf auch in der Wildnis nicht fehlen. Margit und Köbel sind diese Art von Campieren schon gewöhnt.
 
Montag 1. Juli. Rückreiseroute: Cabanyes- Stausee Panta de Boadella 130 Km  
Dienstag Ausflug nach Pals. Dies ist ein sehr schönes altes Städtchen. So feine Sachen gab es da zu kaufen.
Die Floristin  
Als ich um Einlass bad, hiess es! Sie brauchen eine andere Kopfbedeckung.
 
Also ins Geschäft, um einen zu kaufen. Als ich mich im Spiegel sah, habe ich den besuch gestrichen.
Köbel der das offene Jeepfahren noch nicht gewohnt war, meinte da kann es doch kalt werden bei 34 Grad im schatten. Margit mit Gigi und Köbel .
 
 
Dienstag 2. Juli  Wegstrecke nach Pals
 
Mittwoch 3.Juli Rundreise über den Graupass
Ob dies wohl mal ein WC war.
Beim Sendeturm auf dem Graupass Gibt es da wohl ein Gewächs, welches ich noch nicht kenne.
Beim Bergsteigen. Hält die Handbremse?
Auf der Rückfahrt vom Sendeturm Bucht von Cala Giverola
Als wir diese Bäume sahen, dachten wir an die Bonsai von Walti unserm gemeinsamen Freund. Es gibt so herrliche Buchten an der Küstenstrasse.
 
   
Auch andere haben ein Hobby.  
In diesem Geschäft, wird es sicher eine Eule geben für meine Eulensammlung. Und richtig habe eine ganz schöne gefunden. Eine weiter Eule in meiner Sammlung.
 
Dieser Kilometerstand spricht für sich.
 
Fünf Euro kostet der Parkplatz für einen Tag. Wir wollten aber nur eine viertel Std. bleiben. Also nichts bezahlen und weiter fahren.
 
Mittwoch 3. Juli. Rundreise: Cabanyes- Graupass- Auf der Küstenstrassen nach Palamos- auf der normalen Strasse nach Tossa de Mar- Sa Rieva- Cabanyes  
Donnerstag 4 Juli. Eigentlich wollte Bethli zum Baden gehen. Da aber ein kalter Wind blies, haben wir uns entschlossen, ein wenig der Küste entlang zu fahren. Leider hatte ich keine Kamera dabei. Nachtessen am Donnerstag 4.Juli.

 
Grillgespräche unter Männer. Freitag 8.00 Letzte gute Tipps für die Heimreise.
Noch schnell ein Gruppenfoto. Abfahrt um 8.33 Uhr
   
   
Ein grosse alte Burg  
Grenzübergang Spanien - Frankreich  
Kartenstudium bei einem kühlen Glas Rose  
Dies währe in etwa mein Traumschiff  
 
Freitag 5. Juli Übernachtung in Port-la-Nouvelle. Bethli hat von ihrem Bruder ein SMS erhalten, dass wir doch das Africaine in Sigean besuchen sollten. Der liegt an unserer Strecke nach Hause. Gefahrene Km 225  
Am Abendspaziergang  in Port-la-Nouvelle haben wie diese ????? gesehen  
Einfahrt eines grossen Frachters  
Samstag 6. Juli  Sonnenaufgang in Port-la-Nouvelle
Nach dem Frühstück auf zum Park. Der ist nur wenige Km entfernt.
Beim warten bis zur Öffnung des Park, haben wir zwei neue Fans für den Willys gefunden.
Ein anderer Besucher sprach uns an, ohne Dach könnt ihr nicht an der Safari teilnehmen. Also Dach montieren. Zur Sicherheit ging Bethli an der Kasse nachfragen, ob wir so mit dem Jeep teilnehmen dürfen. Dies sei viel zu gefährlich und sie könne uns nicht teilnehmen lassen. Also weiterfahren.    
Unter einem so schönen Baum, muss man sich erholen.


 
Der Herr links kam aus dem Wohnwagen und sprach mich auf Italienisch an. Leider kann ich kein Italienisch. Trotzdem habe ich verstanden, dass er ein MB Jeep habe und zeigte mir Fotos auf seinem Smartfon. Er hat mir versprochen, Fotos zu senden für meine HP. Leider habe ich bis heute nichts erhalten.
 
Reiseroute  6. Juli: Port-la-Noullenach St. Etienne. Wegstrecke 254 Km
Leider ist das GPS ausgestiegen.
 
 Zum Hotel in St. Etienne gehört auch ein Pool. Welcher wir Abends und Morgens benutzten.   Einmal nichts tun, aber für nicht lange.
 
Dieser Zeder hat sicher viel zu erzählen. Ein Zederzapfen weit oben, einer der wenigen an diesem Baum.
Samstag Abend 6. Juli Der Hotelbesitzer  meinte: Heute Abend ist ein grosses Fest mit Barbecue  Ein stolzes Pferd
 
Warten auf ihre Arbeit als Treiberpferde. Was erwartet mich heute??
  Das Ziel ist es, die Stiere mit den Pferden zu leiten.
Die jungen Leute versuchen den Stier auf den Rücken zu legen. Warten auf den nächsten Einsatz. Manchmal waren es bis zu fünf Tiere.
Eine sehr stolze Französin So sieht das Treiben mit den Pferden aus.
Gut im Griff Auch beim Stiertreiben arbeiten die Frauen mit.
 Sieht böse aus, waren aber Jungtiere und noch nicht so wild.
 
Kann ich nun endlich wieder zurück in mein Stall und habe meine Ruhe bis zum nächsten Jahr.
Ein kleiner Nachttrunk. Unser Hotelzimmer
Der Hotelbesitzer hat diese und noch viele Bilder selber gemahlt. Sie stehen auch zum Verkauf. Nach einem guten Frühstück, ging die Heimreise weiter.
 
Bei einer der vielen Passfahrten wurde der Willys immer wieder heiss und
so entschloss ich  mich, uns beiden eine längere Pause zu gönnen. Er im schatten!
Und ich im Bergbach
 
Alle die mich kennen, wissen was es braucht bis ich ins Wasser gehe. Aber es war wirklich herrlich.
Als wir diese Ruinen sahen, fragten wir uns! Wie wurden die damals gebaut.  Eine Baukunst für damalige Zeit.
Als wir diesen See sahen, haben wir uns entschlossen, die nächste Nacht am See zu verbringen. Also auf zur Hotelsuche. Das einzige was wir gefunden haben, war dieser Stausee.
Leider weit und breit kein Hotel. Also weiter.
   
Tagesroute: ST. Etienne- Vif  Tagesruote 284 Km In Vif haben wir nach langem suchen ein Hotel gefunden
Montag 8. Juli Wie weit werden wir heute kommen. Am Schnee an sind wir ziemlich hoch.
Als ich das Navi einmal fragte: Wie weit ist es noch bis zu Hause, zeigte es diese Kilometerzahl an.  Ein sehr hoher Viadukt.
 
 Ein stilles Örtchen mit fliessendem Wasser, wenn mal einmal muss. Grenzübergang Frankreich - Schweiz
Ein guter Kilometerstand Sieht nicht gut aus
In Trient haben wir das Dach montiert. In Martigny hat uns das Unwetter voll erwischt. Hagel
Viel Wasser von oben. Und auf der Strasse.
Montag 8. Juli Tagesroute: Vif - Gampel Tagesruote 294  Km Unsere letzte Übernachtung war in Gampel.
   
Da steht er einsam und wartet auf seinen Einsatz. Blick vom Hotelzimmer aus.
 Dienstag 9. Juli Autoverlad  Goppenstein- Kandersteg  Platz hatte mein Willys mehr als genug.
Am Dienstag 9. Juli haben wir in Beromünster LU die 3000 Km Marke unserer Reise geknackt. Dienstag 9. Juli Gampel - Rottenschwil  Tagesroute 171 Km
 

Wieder zu Hause angekommen, Kilometerstand 45812
Bei dieser Reise haben wir 3012 Km zurückgelegt.
Ausser das der Jeep zu heiss wurde, hatten wir keine technische Probleme.
Willys sei dank.